Topochemie von Antibiotika in Endo- und Perilymphe

Projektleitung und Mitarbeiter

Giebel, W. (Dr. phil. nat. habil.), Mihelic, M. (Dr. rer. nat.)

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Antibiotika können durch ihr ototoxisches Potential zu schwerwiegenden Störungen des Hörvermögens führen. Die Konzentration der Antibiotika in den Innenohrflüssigkeiten spielen dabei eine wichtige Rolle. Es wurde eine Methode entwickelt, die es ermöglicht, die Konzentration der Antibiotika sowohl in der Perilymphe als auch in der Endolymphe getrennt und einzelnen Windungen der Cochlea direkt auf Blotfolien übertragen. Dort können mit hilfe immunhistochemischer Nachweise die Konzentration der Antibiotika topochemisch quantifiziert werden.

Publikationen

Mihelic, M., Galic, M., Giebel, W.: Quantitative immunhistochemische Bestimmung von Aminoglykosidantibiotika in Innenohrflüssigkeiten. Europ. Arch. Otorhinolaryng. Suppl. II, 357 358 (1993).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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